Neugestaltung Hauptplatz Göllersdorf - Die Firma Fa. Dipl. Ing. Paikl bekam den Auftrag zur Planung des Hauptplatzes. Bereits gesammelte Ideen sind der Grundstein dazu – seitens der Leader Region wurde der Gemeinde eine gute Förderung der Planungsarbeiten zugesagt - nach dem Vorliegen von Ergebnissen werden wir Sie natürlich weiter informieren.
Neben den beantragten Subventionen für unsere örtlichen Feuerwehren, können diese auch mit einer Unterstützung der Gemeinde zur Abdeckung der steigenden Energiekosten im heurigen Jahr rechnen.
Auch die Blasmusik Göllersdorf bekommt eine außerordentliche Subvention. Von 16.-18. Juni 2023 findet das Bezirksblasmusikfest mit großer Marschmusikwertung in Göllersdorf statt, wozu wir Sie in deren Namen bereits jetzt einladen.
Um allen unseren jungen Gemeindebürgern Platz im Kindergarten bieten zu können, wurde der Mietvertrag mit der Pfarre für die Räumlichkeiten des Kindergartens in Großstelzendorf verlängert. Somit kann die Zeit bis ein 2. Kindergartenstandort in Göllersdorf errichtet wird überbrückt werden. Die Planungsarbeiten für den neuen Kindergarten werden in Kürze starten.
Nach dem bereits erfolgten Grundsatzbeschluss des Gemeinderats über die Errichtung eines neuen Wertstoffsammelzentrums in Göllersdorf wurde nun vom Gemeinderat das Angebot des Abfallverband Hollabrunn über den Quadratmeterpreis der benötigten Fläche angenommen. Damit kann die Planung seitens des Abfallverbandes Hollabrunn starten.
Weiter berichtete der Bürgermeister, dass der Marktgemeinde Göllersdorf aus Untergrub eine Unterschriftenaktion von insgesamt 70 Bürgerinnen und Bürgern vorliegt, die die Wiederbestellung von Herrn Josef Schirmböck als Ortsvorsteher fordern, da er zahlreiche Aktivitäten, Anliegen und Projekte im Sinne der Bürger/innen im Ort gestartet und umgesetzt hat.
Ein eindeutiges Zeichen seiner hervorragenden Arbeit im Ort, was auch die Opposition anerkannt hat. Doch leider wurde trotzdem der Antrag des Bürgermeisters zur Wiederbestellung von Herrn Schirmböck als Ortsvorsteher im Gemeinderat von Seiten der anderen Parteien abgelehnt und fand daher keine Mehrheit. Der falsche Weg aus unserer Sicht, wenn der Wille von 80 % der Wahlberechtigten in Untergrub ignoriert wird.